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4. Wiesenburger LiteraturHerbst

vom 3. bis 12. Oktober 2025


Der LiteraturHerbst


Herzlich Willkommen auf der Webseite des Wiesenburger LiteraturHerbstes im Hohen Fläming.
Seit dem Jahr 2017 findet er alle zwei Jahre im Oktober statt. Ins Leben gerufen hat das kleine Festival der Schönen Worte Alma B. Fichtner.
Mit Unterstützung der KulturVereine Mal’s Scheune e.V. und Freundeskreis Alte Schule e.V. wird es in diesem Jahr wieder stattfinden.
Stefan Strehler kreiert und koordiniert gemeinsam mit Claudia Heinz das kommende LiteraturVergnügen an verschiedenen LauschPlätzen.


Der Wiesenburger LiteraturHerbst bringt die Literatur aufs Land. 10 Tage im Oktober laden wir zu Lesungen und Gesprächen mit etablierten Autorinnen und Autoren sowie mit Schreibenden aus der Region ein.
10 Tage LiteraturFestival
, um Begegnungen zu initiieren, die Schönheit der Poesie zu feiern und den Horizont zu weiten.

Unser Leitmotiv 2025: „Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.“ (W. Faulkner)

Wir haben ein Programm zusammengestellt, in dem es vielfältig um die Befragung der Vergangenheit geht. Wir blicken gemeinsam mit den Autorinnen und Autoren zurück, um daraus Inspiration, Mut und Erkenntnis zu gewinnen. Es geht um einen frischen Blick auf alte Geschichten und wie wir Erzählungen für die Zukunft finden.


Mehrere Veranstaltungen widmen sich dem 35. Jahrestag des Zusammenschlusses beider deutscher Staaten. Wir freuen uns auf Gespräche dazu mit den Autor:innen und dem Publikum.

Um den LiteraturHerbst in vollem Umfang durchführen zu können, brauchen wir Unterstützung! Unser gewohnter HauptSponsor ist kurzfristig weggebrochen. Deshalb suchen wir private Sponsoren, die das Kulturgeschehen auf dem Land unterstützen wollen. Jede Spende in jeder Höhe hilft uns!

Alles zum Thema als PDF-Download

Freundeskreis Alte Schule e. V.
IBAN: DE24 1605 0000 3655 0025 12
Überweisungtext: Spende für den Literaturherbst

Paypal: info@alteschule-wiesenburg.de

Oder direkt zu Paypal:


Alle Spenden sind steuerlich absetzbar – ab 300 € stellen wir eine Spendenbescheinigung aus.

Programm 2025


Ilko-Sascha Kowalczuk

Freitag, 3. Oktober 2025

19.00 Uhr
Ort: Kunsthalle (Schlossstraße 1H, 14827 Wiesenburg)
ILKO-SASCHA KOWALCZUK liest aus „Freiheitsschock – eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute"
Über Ostdeutschland wird gerade intensiv diskutiert, und Ilko-Sascha Kowalczuk ist eine der markantesten Stimmen dieser Debatte. Der Kampf um die Freiheit ist sein Lebensthema. Selbst in der SED-Diktatur groß geworden, hat er Standardwerke zur Geschichte der DDR und des Kommunismus vorgelegt, aber auch zur Revolution von 1989 und den Folgen der «Übernahme» der DDR durch die Bundesrepublik. Kowalczuk will die Ostdeutschen aus ihrer Opferrolle herausholen.
1989/90 erlitt Ostdeutschland einen «Freiheitsschock», das ist die Grundthese dieses Buches. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt die Geschichte Ostdeutschlands seit 1990 als Kampf um die Freiheit – ein Kampf, dessen Ausgang richtungsweisend ist für die Zukunft ganz Deutschlands.
Lesung mit Gespräch
Reservierung unter: Mal's Scheune
Eintritt gegen Spende.

Mit Büchertisch der BuchHandlung Ritter


Stefan Strehler

Samstag, 4. Oktober 2025

19.00 Uhr
Ort: Mal‘s Scheune (Am WinkelTeich 4, 14827 Wiesenburg)
Stefan Strehler liest aus seinem Roman-Manuskript "Jenseits des Waldes" – die Geschichte eines Mannes, der vor seinem Leben in den Wald flieht
Leo Sander, Lehrer und Familienvater, versteht sich und die Welt nicht mehr. Zum wiederholten Mal entgleitet ihm in der Schule die Impulskontrolle. Als seine Hausärztin ihn krankschreibt, flüchtet er in den nahegelegenen Wald in eine verlassene Jagdhütte. Dort stellt er sich den Fragen und Rätseln seines Lebens und gerät dabei in den Sog eines weit zurückliegenden Verlusts.
Der Roman fragt danach, ob eine persönliche Veränderung möglich ist, und welche Bedingungen es dafür braucht. Ist der Aufenthalt in der Natur allein schon heilsam? Leos Robinsonade spielt sich nur einige hundert Meter von seinem bürgerlichen Zuhause ab. Wem wird er dort begegnen außer sich selbst?
Marion Zechner liest …
...
Jonathan Mieth
Jonathan Mieth begleitet die Lesung auf der Gitarre und spielt im Anschluss an die Lesung ein kleines Konzert mit eigenen Songs. Jonathan Mieth ist ein berührender Songwriter mit einer wunderschönen Stimme. In seiner Musik spiegelt sich die Suche seiner Seele nach Heimat, Wahrheit, Liebe und Entspannung.
Eintritt gegen Spende.

Annett Groeschner

Sonntag, 5. Oktober 2025

11.00 Uhr
Ort: Gartensaal im Schloss Wiesenburg
ANNETT GRÖSCHNER liest aus „Schwebende Lasten“ Die Geschichte der Blumenbinderin und Kranführerin Hanna Krause – Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2025
Hanna Krause war Blumenbinderin, bevor das Leben sie zur Kranführerin machte. Sie hat zwei Revolutionen, zwei Diktaturen, einen Aufstand, zwei Weltkriege und zwei Niederlagen, zwei Demokratien, den Kaiser und andere Führer, gute und schlechte Zeiten erlebt, hat sechs Kinder geboren und zwei davon nicht begraben können, was ihr naheging bis zum Lebensende.
Annett Gröschners Roman erzählt die Geschichte eines Jahrhunderts in einem einzigen Leben und gibt, mit Hanna, denen ein Gesicht, die zu oft unsichtbar bleiben. Ein Roman über das Ende des Industriezeitalters und seiner Heldinnen im Osten Deutschlands – und über eine gewöhnliche Frau in diesem unfassbaren 20. Jahrhundert.
Lesung mit Gespräch
Reservierung unter: Mal's Scheune
Eintritt gegen Spende.

Thomas Hohn
16.00 Uhr
Ort: Gartensaal im Schloss Wiesenburg
THOMAS HOHN – „Die Rebellion der Mystikerin“
Stark. Lebendig. Inspirierend. Spanien, 16. Jahrhundert: Das Schicksal einer Frau ist vorgezeichnet: Ehe oder Kloster. Doch Teresa von Avila liebt ihre Unabhängigkeit und ist nicht bereit, andere über sich bestimmen zu lassen. Die spätere Schutzpatronin Spaniens begehrt mutig auf und startet ein lebensgefährliches Unterfangen, um ihren Traum zu verwirklichen. Aber nicht nur die Macht der Inquisition tritt ihr entgegen.
Diese einmalige und zugleich so menschliche Mystikerin erschüttert mit ihrer Vision die damalige Welt. Ihr Wirken inspiriert und berührt einst wie heute.
Teresa von Avila – Die faszinierende Geschichte ihres Lebens.
Lesung mit Gespräch
Reservierung unter: Mal's Scheune
Eintritt gegen Spende.

Mit Büchertisch der BuchHandlung Ritter


Carsten Brinzing

Mittwoch, 8. Oktober 2025

19.00 Uhr
Ort: „Alte Schule“ (Hermann-Boßdorf-Straße 14, 14827 Wiesenburg)
Franziska Hauser liest aus Ost*West*frau*
Ost*West*frau* – Wie wir wurden, wer wir sind. Eine vielstimmige Anthologie über Ost- und West-Frauen zwischen politischen Systemen, Emanzipation und persönlicher Erfahrung – herausgegeben von Franziska Hauser, Maren Wurster.
Beiträge von Thomas Brussig, Kenah Cusanit, Daniela Dahn, Asal Dardan, Charlotte Gneuß, Kerstin Hensel, Ruth Herzberg, Olga Hohmann, Katja Kullmann, Nadège Kusanika, Mechthild Lanfermann, Sabine Peters, Sabine Rennefanz, Florian Werner, Julia Wolf
Reservierung unter: Mal's Scheune
Eintritt gegen Spende.

Mit Büchertisch der BuchHandlung Ritter


Schreibgruppe Federflug

Donnerstag, 9. Oktober 2025

19.00 Uhr
Ort: „Alte Schule“ (Hermann-Boßdorf-Straße 14, 14827 Wiesenburg)
Lesung der Literaturgruppe FEDERFLUG
Die Literaturgruppe Federflug gibt es seit 2013. Zu ihr gehören derzeit fünf Autorinnen und Autoren: Gundula Ristow, Birgit Mandelartz und Helmuth Engels aus Wiesenburg, Henning Fülbier aus Berlin und Wolfgang Becker aus Bad Belzig. Unter einem zumeist selbstgewählten Thema schreiben sie getrennt voneinander Texte, die sie in der Gruppe diskutieren, zur Reife bringen und regelmäßig bei Lesungen im Hohen Fläming und Berlin präsentieren.
Für den LiteraturHerbst sind Texte zum Thema „Verlorene Orte“ entstanden.
Zu ihren Lesungen bringen die Federflügler stets einen befreundeten Musiker mit, der die Lesung begleitet.

Freitag, 10. Oktober 2025

19.00 Uhr
Ort: „Alte Schule“ (Hermann-Boßdorf-Straße 14, 14827 Wiesenburg)
Jacky Repp
JEANETTE LIMBECK liest aus „Die Farben der Revolution“
Paris, 1791. Die junge Malerin Éléonore Duplay ist auf dem Marsfeld, um eine Petition für ein allgemeines Wahlrecht zu unterzeichnen – und entgeht nur knapp einem Blutbad an den versammelten Bürgern. Éléonore flüchtet zu ihrem Vater und anderen Gegnern der absolutistischen Monarchie in den Jakobinerklub. Dort begegnet sie dem attraktiven, charismatischen Revolutionsführer Maximilien Robespierre.
Ein mitreißender historischer Roman über persönliche Opfer, Hingabe, Kunst und Verrat vor dem Hintergrund des dramatischsten Kapitels der französischen Geschichte.
Lesung mit Gespräch
Reservierung unter: Mal's Scheune
Eintritt gegen Spende.

Samstag, 11. Oktober 2025

11.00 bis 17.00 Uhr
Ort: „Alte Schule“ (Hermann-Boßdorf-Straße 14, 14827 Wiesenburg)
Schreib-Workshop: Geschichte(n) in Szene setzen – Handwerk historischer Romane - mit Jeanette Limbeck
Wie entsteht ein Roman – Szene für Szene? In diesem Workshop verbinden wir lebendige Figuren, klare Konflikte und atmosphärische Schauplätze zu packenden Erzählmomenten. Sie erfahren, wie historische Stoffe recherchiert und so gestaltet werden, dass sie heutige Leser:innen fesseln – vom ersten Bild im Kopf bis zur ausgereiften Passage.
Jeanette Limbeck gibt Einblicke in ihre Schreibpraxis als Autorin und zeigt, wie spannende Szenen geschrieben werden. Der Workshop beinhaltet praktische Schreibübungen.
Er ist für Schreibanfänger:innen wie auch für Fortgeschrittene geeignet.
Anmeldung zum Workshop bitte per Email unter: Alte Schule Wiesenburg
Workshop-Preis bei Anmeldung bis 13. September: 60 € / danach: 75 €

Carmen Krettek Katharina Göring
10.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Mal‘s Scheune (Am WinkelTeich 4, 14827 Wiesenburg)
OSTWESTRÄUME
Ein Workshop für echte Begegnung, achtsames Zuhören und das gemeinsame Verstehen unserer unterschiedlichen Geschichten.
Die Initiative OSTWES(T)RÄUME – Begegnen. Zuhören. Verstehen. lädt Menschen mit ost- und westdeutschen Wurzeln ein, in den Dialog über unsere persönlichen Geschichten, Wendeerfahrungen und Perspektiven auf das Heute zu kommen und gemeinsam zu erforschen, was uns eint und was uns trennt. Es ist ein Raum für ehrliches Zuhören, empathisches Verstehen und ein gesellschaftlich verbindendes Miteinander.
Auch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Spuren der Teilung zwischen Ost- und Westdeutschland spürbar – im Alltag, in Gesprächen, in Erfahrungen. Menschen mit ostdeutscher Herkunft leben heute im Westen, viele mit westdeutscher Prägung im Osten. Es gibt vieles, das uns verbindet und doch führen unterschiedliche Sozialisationen immer wieder zu Missverständnissen, Unsicherheiten und Distanz.
Katharina (aus Leipzig) und Carmen (aus Dahn/Rheinland-Pfalz), haben durch viele persönliche Gespräche erlebt, wie bereichernd, klärend und verbindend der offene Austausch über Herkunft und Prägung sein kann. Dabei sind sie auf Unterschiede gestoßen, auf Emotionen, auf Vorurteile – und auf die Kraft gegenseitigen Verstehens.
In den OSTWES(T)RÄUMEN schaffen sie einen geschützten, offenen Raum für genau diesen Dialog – zwischen Menschen, zwischen Erfahrungen, zwischen Ost und West.
Anmeldung über: OstWestRäume bei Eventbrite
Mehr Informationen zu uns: OstWestRäume

Thomas Rottenbücher
19.00 Uhr
Ort: Mal‘s Scheune (Am WinkelTeich 4, 14827 Wiesenburg)
Thomas Rottenbücher liest aus seinem unveröffentlichten autobiografischen Manuskript „Das Leuchten des Abgrunds“.
Der Musiker, Töpfermeister und langjährige Vorstand des Suchthilfevereins Scarabäus e.V. erzählt in einer klaren, eindrücklichen Sprache von seinem Werdegang, der ihn von seinem Geburtsort München über das wilde Westberlin der 70er Jahre bis auf den „Hippietrail“ nach Indien führte. In einer Abwärtsspirale der Sucht, die von einem immer unkontrollierter werdenden Drogenkonsum geprägt ist, gibt es wenig Hoffnung und Lichtblicke. Der Autor zeichnet ein schonungsloses Bild eines Absturzes und versucht dabei zu ergründen, was die Kräfte waren, die ihn letztlich auf den Weg der Rettung geführt haben.
Eintritt gegen Spende.

Kirsten Heidler

Sonntag, 12. Oktober 2025

11 Uhr
Ort: Mal‘s Scheune (Am WinkelTeich 4, 14827 Wiesenburg)
INES GEIPEL liest „Fabelland" – Der Osten, der Westen, der Zorn und das Glück | Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025
Der 9. November 1989. In Berlin fällt die Mauer. Es ist einer der glücklichsten Momente der deutschen Geschichte. Ines Geipel ist bereits im Sommer in den Westen geflüchtet und erlebt den Zeitriss, die Hoffnungen und Aufbrüche als Studentin in Darmstadt. 35 Jahre danach erinnert sie sich: Wie fühlte er sich an, dieser historische Moment des Glücks? Wie erzählen wir uns Ost und West und die Wiedervereinigung? Woher kommt all der Zorn, woher die Verleugnung, wenn es um den aktuellen Zustand des Landes geht?
Ein fesselndes, nein, ein befreiendes Buch, das auf die Frage zuläuft: Können die Deutschen ihr Glück auch verspielen?
Lesung mit Gespräch
Reservierung unter: Mal's Scheune
Eintritt gegen Spende.

Mit Büchertisch der BuchHandlung Ritter


Lotte Greschik.jpg Monique Luckas Renan Spode Sabine Laubig Ümit Yüzen
16.00 Uhr
Ort: „Alte Schule“ (Hermann-Boßdorf-Straße 14, 14827 Wiesenburg)
LiteraTüren - 5 Autor:innen lesen in 5 Räumen
Zum Abschluss des Literaturherbstes laden wir zu einer bewegenden Veranstaltung ein. In 5 kleinen Gruppen besuchen die Gäste nacheinander 5 unterschiedliche Räume der Alten Schule und ihre literarischen Bewohner. Ein ungewöhnliches Geschichtenerlebnis für die Autor:innen und das Publikum.
Es lesen:
Lotte Greschik, aufgewachsen in Berlin, Mitbegründerin des Berliner Musiktheaterkollektivs FrauVonDa. Schreibt vor allem Kurzgeschichten. Hat großes Interesse am Phantastischen und an der Frage, was als „real" akzeptiert wird und was nicht. Veröffentlichungen in vielen Magazinen.
Monique Luckas, aufgewachsen im Oderbruch, schreibt Kurzgeschichten, Novellen und Episodenromane. Präsentiert regelmäßig ihre Texte auf Lesebühnen in Berlin und Leipzig. Sie liest aus ihrem Roman Sun Avenue, in dem es um den beliebtesten Burgerladen der Stadt geht.
Renan Spode, lebt mit seiner Familie in Berlin und arbeitet als Arzt. Er schreibt seit vielen Jahren Kurzprosa. Manches wurde veröffentlicht.
Sabine Laubig, in Ostwestfalen aufgewachsen, lebt seit fast dreißig Jahren in Berlin. Als Grafikerin hat sie mit dem Schreiben spät angefangen. Jetzt arbeitet sie an einem historischen Roman, der zur Zeit des spanischen Bürgerkriegs in Barcelona spielt.
Ümit Yüzen, aufgewachsen in Süddeutschland. Schreibt gerade ihren ersten Roman, aus dem sie auch liest. Mehtap, die Protagonistin des Romans, besucht die Heimat ihrer Eltern und wird dabei in alte Muster und Zwänge hineingezogen.
Eintritt gegen Spende.

"Komme und lausche und genieße die Poesie und Schönheit der Worte."

Eine Nachlese zum Festival 2017 gibt es hier ..
Und eine Bildernachlese 2017 gibt es hier ..


Wir wollen dem literarischen Geist ein Podium errichten für dessen Vielfalt, hier, wo wir leben und arbeiten. Wir wollen den Genuss, die Produktion von sowie die Wirkung der Literatur in die Gesellschaft hinein tragen .. u.a. vom Standpunkt der Ländlichkeit betrachtet .. wie bedeutsam das Land und die Dörfer für die Literatur sind .. Wir wollen die literarischen Aktivitäten, die seit vielen Jahren im Hohen Fläming eine Heimat haben, in ein neues Niveau heben und in Wiesenburg verankern. Wir wollen an eine vor Ort vorhandene Infrastruktur anknüpfen und interessierte Menschen (nicht nur) aus den Städten aufs literarische Land locken.
Wir wollen

  • ein breites Publikum erreichen.
  • FeinGeist und Zeit schenken.
  • literarischen Genuss mit der ländlichen Langsamkeit einen.
  • Kurzweil und Langweil frönen.
  • einladen zum SelbstKreieren.

Den Aufwand für die Organisation und Bewerbung des Wiesenburger LiteraturHerbstes lassen wir uns gern mit GeldSpenden belohnen.

Literatur und Tourismus

Wiesenburg und seine Umgebung liegt als Perle des Hohen Flämings malerisch am Internationalen KunstWanderWeg, glänzt durch einen alten historischen Ortskern, den wunderschönen Schlosspark mit Teich, Fontäne und herrschaftlichem Schloss und lädt durch die Ansiedlung verschiedenster KunstSchaffender und KunstHandWerkerInnen ohnehin zum Verweilen auf hohem Niveau ein.

Wiesenburg

Verbindungen

LiteraturTage in Wiesenburg, die alle 2 Jahre zu dem zweiwöchigen „WörterFestival“ einladen, ergibt für viele interessierte BewohnerInnen der nahe gelegenen Städte Berlin, Potsdam, Dessau, Leipzig u.a. eine willkommene Symbiose von Ausatmen und Auftanken in herrlicher Landschaft und einem ansprechenden Lese-, Hör- und SchreibGenuss. Für angehende AutorInnen bietet Wiesenburg ideale Bedingungen. Stille. Raum. Coach.

Die stündlich fahrende Regionalbahn zwischen Dessau und Berlin-Schönefeld ermöglicht stressfreie An- und Abreisen vom Bahnhof Wiesenburg in beide Richtungen, der durch einen 20-minütigen Spaziergang durch den wunderschönen Schlosspark bequem zu erreichen ist.

Impressum


Angaben gemäß § 5 TMG

KulturVerein Mal’s Scheune e.V.
Zum WinkelTeich 4/5
14827 Wiesenburg/Mark

Vertreten durch:
Claudia Heinz

Kontakt

Telefon: 0178 697 57 20
E-Mail: mals-scheune@gmx.de

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

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